Kaffeerösterei
Das Kaffeerösten hat in der Familie Schenke Tradition, und das seit über 85 Jahren!
Damals begann Hubert Schenke, 1977 verstorbener Gründer des heutigen Familienunternehmens, mit dem Rösten selbst importierter Rohkaffees und wurde mit den Jahren zum erfahrenen Kaffeeröster. Sein Wissen und seine Erfahrung gab er an seinen Sohn Rolf weiter, den heutigen 86jährigen Senior. Und Rolf Schenke, der mittlerweile die Verantwortung über die Kaffeerösterei seinem Enkel Robin Schenke übertragen hat, weihte diesen schon früh in die Familientradition des Kaffeeröstens ein. „An Rohkaffee kaufen wir das Beste, was der Weltmarkt zu bieten hat. Und weil wir selbst nur in kleinen Mengen rösten, können wir auf hochwertige Kaffeebohnen von kleineren Plantagen zurückgreifen, was der Qualität sehr zugute kommt.“, sagt Robin Schenke. Überhaupt sind ihm sowohl Qualität als auch Nachhaltigkeit und soziales Engagement sehr wichtig. Aus diesem Grund werden in Schenkes Kaffeerösterei auch sog. Projektkaffees geröstet, die durch den direkten Bezug direkt die Kaffeefarmen und Kaffeebauern unterstützen, z.b. den Bau einer Kindertagesstätte (Ngorongoro-Projektkaffee) oder gezielte Frauenprojekte in diesen Regionen fördern (NEU: Rosalbas Frauenkaffee Café de Mujeres, mehr dazu weiter unten). Und was ist das Besondere am Schenke-Kaffee? Die sorgfältige und schonende Langzeitröstung in einem kleinen Röster. Das wöchentliche Rösten garantiert die Aromafrische. Und letztendlich sind auch die bewährten Familienrezepturen und das handwerkliche Können entscheidend. Per Hand wird der Rohkaffee verlesen und in Schenkes Kaffeerösterei dann als sortenreine Kaffees oder als bewährte Mischungen sog. Blends geröstet. Die streng gehüteten Rezepturen für diese bewährten Kaffeemischungen werden bei Schenke seit über 85 Jahren von Generation zu Generation weiter gegeben. So ist und bleibt der Betrieb von Schenkes Kaffeerösterei vornehmlich etwas Familiäres (Ausnahme war lange Jahre Schenkes Weinfachmann Frank Wulfhorst, der seinerzeit Rolf Schenke im Kaffeerösten unterstützte). Heute leitet Robin Schenke die Kaffeerösterei mit der Unterstützung seines Onkels Christian Schenke-Stumpenhausen und seines Cousins Jakob Stumpenhausen (auch dessen Bruder Johan half vor einiger Zeit beim Kaffeerösten aus). Wie auch immer, die Liebe zum Kaffee (wie auch die Liebe zu Wein und guten Lebensmitteln) scheint bei den Schenkes in die Wiege gelegt worden zu sein. Gut dass es so etwas noch gibt!
Damals begann Hubert Schenke, 1977 verstorbener Gründer des heutigen Familienunternehmens, mit dem Rösten selbst importierter Rohkaffees und wurde mit den Jahren zum erfahrenen Kaffeeröster. Sein Wissen und seine Erfahrung gab er an seinen Sohn Rolf weiter, den heutigen 86jährigen Senior. Und Rolf Schenke, der mittlerweile die Verantwortung über die Kaffeerösterei seinem Enkel Robin Schenke übertragen hat, weihte diesen schon früh in die Familientradition des Kaffeeröstens ein. „An Rohkaffee kaufen wir das Beste, was der Weltmarkt zu bieten hat. Und weil wir selbst nur in kleinen Mengen rösten, können wir auf hochwertige Kaffeebohnen von kleineren Plantagen zurückgreifen, was der Qualität sehr zugute kommt.“, sagt Robin Schenke. Überhaupt sind ihm sowohl Qualität als auch Nachhaltigkeit und soziales Engagement sehr wichtig. Aus diesem Grund werden in Schenkes Kaffeerösterei auch sog. Projektkaffees geröstet, die durch den direkten Bezug direkt die Kaffeefarmen und Kaffeebauern unterstützen, z.b. den Bau einer Kindertagesstätte (Ngorongoro-Projektkaffee) oder gezielte Frauenprojekte in diesen Regionen fördern (NEU: Rosalbas Frauenkaffee Café de Mujeres, mehr dazu weiter unten). Und was ist das Besondere am Schenke-Kaffee? Die sorgfältige und schonende Langzeitröstung in einem kleinen Röster. Das wöchentliche Rösten garantiert die Aromafrische. Und letztendlich sind auch die bewährten Familienrezepturen und das handwerkliche Können entscheidend. Per Hand wird der Rohkaffee verlesen und in Schenkes Kaffeerösterei dann als sortenreine Kaffees oder als bewährte Mischungen sog. Blends geröstet. Die streng gehüteten Rezepturen für diese bewährten Kaffeemischungen werden bei Schenke seit über 85 Jahren von Generation zu Generation weiter gegeben. So ist und bleibt der Betrieb von Schenkes Kaffeerösterei vornehmlich etwas Familiäres (Ausnahme war lange Jahre Schenkes Weinfachmann Frank Wulfhorst, der seinerzeit Rolf Schenke im Kaffeerösten unterstützte). Heute leitet Robin Schenke die Kaffeerösterei mit der Unterstützung seines Onkels Christian Schenke-Stumpenhausen und seines Cousins Jakob Stumpenhausen (auch dessen Bruder Johan half vor einiger Zeit beim Kaffeerösten aus). Wie auch immer, die Liebe zum Kaffee (wie auch die Liebe zu Wein und guten Lebensmitteln) scheint bei den Schenkes in die Wiege gelegt worden zu sein. Gut dass es so etwas noch gibt!